Gegenseitiges Vertrauen und Sympathie sind essentiell in einer Psychotherapie, um eine tragfähige Beziehung zwischen Klient*in und Therapeut*in herzustellen. Diese Beziehung ist eine wichtige Grundvoraussetzung und ein wesentlicher Wirkfaktor der Psychotherapie. In einem unverbindlichen Erstgespräch finden wir heraus, ob ich die richtige Therapeutin für Sie bin und wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen können. Wir klären Ihre Anliegen und Ihre Symptomatik, Ihre aktuelle Situation und Ihren Behandlungsauftrag für eine Psychotherapie. Ich informiere Sie über den Ablauf und die Rahmenbedingungen. 

 

Schwerpunkte

• Ängste und Panikstörungen

• Depression (Suizidgedanken, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit, …)

• Persönlichkeitsstörungen

• Selbstverletzendes oder selbstschädigendes Verhalten

• Lebenskrisen wie z.B. Trennungen, Todesfälle, Behinderung, schweren chronischen Erkrankungen, Verlust des Arbeitsplatzes

• Probleme in Beziehungen, im familiären Kontext oder im Beruf/in der Ausbildung

• Stress, Überforderung, Burn-Out

• Gefühlsregulation (Wutausbrüche, Traurigkeit)

• Probleme im Rahmen des Erwachsenwerdens

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Ich arbeite mit Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren.

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Beratung und Selbsterfahrung:

Eine Beratung eignet sich für Menschen, die keine psychiatrische Diagnose erfüllen. Inhaltlich kann es hier zum Beispiel um allgemeine Lebenskrisen gehen, um schwierige Herausforderungen, die man meistern soll, Konflikte im Beruf, der Familie, in der Partnerschaft oder in anderen sozialen Kontexten.

Die Selbsterfahrung bezieht sich auf eine Persönlichkeitsentwicklung. Man möchte sich mit seinem bisherigen Leben auseinandersetzen und Klarheit über sich selbst gewinnen.

Eine Beratung oder Selbsterfahrung ist meist von kürzerer Dauer als eine Psychotherapie und es gibt keinen Kostenzuschuss von den Krankenkassen.

 

Psychotherapie im Einzelsetting:

Eine Psychotherapie eignet sich für Menschen, die einen (meist starken) Leidensdruck verspüren und deren Symptome eine Ausprägung erreicht haben, welche durch ein Diagnosesystem (ICD-10 bzw. ICD-11) als krankheitswertig, also als psychische Störung, eingestuft werden können. Mit Hilfe der Psychotherapie sollen diese psychischen Leidenszustände bewältigt, verbessert oder ein anderer Umgang mit diesen gefunden werden. Körperliche Beschwerden können als Begleiterscheinung auftreten. Meist ist es sinnvoll, eine Psychotherapie über einen längeren Zeitraum in Anspruch zu nehmen.